Die Seniorin erhielt gegen 14 Uhr einen "Schockanruf" mit der Information, dass ihr Sohn einen Verkehrsunfall verursacht hätte und nun ein hoher fünfstelliger Betrag benötigt werden würde, um ein Strafverfahren zu verhindern und den Unfallbeteiligten zu entschädigen. Die Geschädigte glaubte dem männlichen Anrufer und ließ sich mit einem Taxi zu ihrer Bank fahren. Dort witterte eine Mitarbeiterin des Geldinstituts den Täuschungsversuch und informierte ein Familienmitglied der Seniorin, das die Polizei verständigte. Es kam zu keiner Vermögensverfügung.
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