Der erste Wildunfall auf der Von-Steinen-Straße kurz vor dem Ortseingang Frömern ereignete sich gegen 0.30 Uhr, als ihm ein Reh vor den Wagen lief. Der zweite Wildunfall folgte abends gegen 21.45 Uhr in entgegengesetzter Richtung an nahezu gleicher Örtlichkeit. Auch hier kollidierte der Autofahrer mit einem Reh.
Weil zu der Zeit der Polizeibeamte, der bereits beim ersten Wildunfall im Rahmen der Nachtschicht an der Einsatzstelle war, schon wieder Nachtdienst hatte, kam es beim zweiten Wildunfall zu einem Wiedersehen, auf das der Autofahrer vermutlich gerne verzichtet hätte.
Bei den beiden Zusammenstößen kamen die Tiere ums Leben. Die Polizei verständigte jeweils zuständige Jagdausübungsberechtigte, die sich um die toten Rehe kümmerten. Durch die zwei Verkehrsunfälle wurde das Fahrzeug des Mannes beschädigt.