In der letzten Woche machte uns ein Fahrzeugführer sprachlos. Er fuhr erheblich zu schnell auf einer Landstraße im Südkreis.
Einer unsere zivilen Polizeibeamten auf dem Motorrad mit Videotechnik erfasste das Fahrzeug. Der Fahrer des Pkw fuhr mehr als 70 km/h über den erlaubten 100km/h auf Landstraßen.
Sicher sind ihm jetzt ein mehrmonatiges Fahrverbot, ein vierstelliges Bußgeld und ein Eintrag in die Verkehrssünderdatei in Flensburg.
Überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit ist immer noch der „Killer Nummer 1“ im Straßenverkehr. Vorsicht und Rücksicht sind die wichtigsten Faktoren für einen sicheren Straßenverkehr.
Und es sind nicht nur die Schwerverletzten oder gar getöteten Personen, die Opfer von Verkehrsunfällen werden. Es sind auch die Angehörigen, Freunde und Bekannte. Es sind die Rettungskräfte, wie Feuerwehrfrauen und Männer, wie Ersthelfer an den Unfallstellen. Es sind die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte, die die schweren Unfälle aufnehmen müssen.
Laut einer Erhebung des Bundesverkehrsministeriums sind vom Verkehrstod eines Menschen durchschnittlich 113 Menschen betroffen, darunter 11 Familienangehörige, 4 enge Freunde, 56 Freunde und Bekannte sowie 42 Einsatzkräfte (Quelle: Wikipedia).
Um dies zu verhindern kommen wir ins Spiel, mit unseren Geschwindigkeitsmessungen.
Diese sind das wirksamste Mittel, um die Gefahr in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt zu werden, zu reduzieren.
#LEBEN #sicherimStraßenverkehr