- Vertrauensbildung durch intensiven Kontakt zu den gemäßigten Glaubensgemeinschaften
- Abbau von Vorurteilen und Missverständnissen auf beiden Seiten
- Darstellung der Polizei als Ansprechpartner
- Multiplikator in der Behörde sowie Zusammenarbeit mit Bezirksdienst, Staatsschutz und anderen Polizeidienststellen
- Ansprechpartner für Polizeibeamtinnen und -beamte, die Fragen im Umgang mit interkulturellen und -religiösen Angelegenheiten haben
- Unterstützung und Weiterleitung zu allgemeinen Präventionsangeboten innerhalb der Polizei
Der Kontaktbeamte für interkulturelle und -religiöse Angelegenheiten (KIA) baut im Zusammenwirken insbesondere mit den Polizeivollzugsbeamtinnen und Polizeivollzugsbeamten des Bezirksdienstes gute und auf gegenseitigem Vertrauen basierende Kontakte zwischen den verschiedenen Glaubens- und Kulturgemeinschaften in der Bevölkerung auf.